Am 8. Oktober 2021 wurden die Arbeiten an der Grabstelle abgeschlossen. Die Mitglieder des Freundeskreises bepflanzten die Grabstelle und steckten Blumenzwiebeln. Die Pflanzen konnten aus Mitteln des Freundeskreises und einer privaten Spende finanziert werden.
Wir freuen uns sehr, dass die Grabstelle nun wieder so ansprechend der Öffentlichkeit präsentiert werden kann und bedanken uns beim Stadtbezirksamt Blasewitz, beim Amt für Kultur- und Denkmalschutz, bei den Technischen Sammlungen und beim Freundeskreis des Trinitatis- und Johannisfriedhofs für die Unterstützung.
Nach der weiteren Bewilligung von EFRE-Fördermitteln Anfang Juni für unser Begegnungszentrum, konnten wir mit der Ausschreibung weiterer Leistungen beginnen. Wir haben uns wirklich sehr gefreut, dass wir dank dieser zusätzlichen Mittel noch weitere Arbeiten an unserem Begegnungszentrum realisieren können, dazu gehören der Einbau einer weiteren Tür zur Fiedlerstraße und die ersten Arbeiten am Fußboden.
Baustart war Mitte September. Als erstes wurde der Fußboden entfernt und der Fahrstuhl als technisches Denkmal abgesenkt.
Danach erfolgt der Wanddurchbruch für die zukünftige Tür an der Straßenseite.
Im September stellten wir unser Vorhaben interessierten Bürgerinnen und Bürgern zum Tag des Friedhofs vor. Unsere Besucher konnten sich die verschiedensten Entwürfe anschauen und ebenfalls den Endentwurf, an dessen Umsetzung wir weiter arbeiten werden.
Anfang Oktober wurde die Gewölbekappe über dem Fahrstuhl geschlossen, somit kann im nächsten Bauabschnitt der Fußboden über die ganze Fläche hergestellt werden.
Demnächst werden uns auch mit der Planung des Vorplatzes unseres Begegnungszentrums beschäftigen, Ideen dazu haben wir bereits.
Marie Simon widmete sich der Ausbildung von Pflegekräften und baute eine systematische Pflegeausbildung auf. Es ist ihr Verdienst, dass Krankenpflege als Beruf anerkannt und der zukünftigen Pflegekraft ein fundiertes Wissen vermittelt wurde. Ihre Tätigkeit wurde durch mehrere Auszeichnungen der Könige von Sachsen und Preußen sowie des österreichischen Kaisers gewürdigt. Ihr zu Ehren bedachte Königin Carola den Albert-Verein in ihrem Testament mit 20.000 Mark zur Unterstützung mittelloser Patienten. Die Kronprinzessin selbst hatte Marie Simon als einzige Bürgerliche zum Mitglied des Direktoriums des Albertvereins nach dem Ende des Deutschen Krieges berufen.
Leider geriet die Begräbnisstätte von Marie Simon über die Jahre in Vergessenheit, obwohl doch die Thematik Pflege präsenter ist als je zuvor. Das einst mondäne Grabdenkmal der Grabstelle auf unserem Trinitatisfriedhof verfiel immer mehr, es gibt keine Nachkommen mehr, welche sich um deren Erhalt kümmern.
Der Marie Simon Preis, welcher jährlich an innovative und kreative Pflegeprojekte in der Praxis verliehen wird, hält heute noch die Erinnerung an sie wach.
Der DRK-Kreisverband Dresden e.V. und der DRK-Landesverband Sachsen e.V. haben es sich nun zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an Marie Simon und ihr Wirken für das Rote Kreuz in Sachsen aufzuarbeiten und ihr Grab bis zu ihrem 200. Geburtstag im Jahr 2024 wieder gebürtig erscheinen zu lassen.
Wir als Friedhofsverwaltung unterstützen dieses wichtige Projekt um die Erinnerung an Marie Simon wach zu halten. Wir schrieben die notwendigen restauratorischen Arbeiten und Steinmetzarbeiten am Grabdenkmal in Abstimmung mit dem Amt für Kultur- und Denkmalschutz aus und beantragten erst einmal Fördermittel für die dringend notwendigen Steinmetzarbeiten beim Stadtbezirksamt Dresden Altstadt. Wir hatten großes Glück, im März 2021 erhielten wir die Förderzusage über 7.000,00 €, die Eigenmittel in Höhe von 4.000,00 € bringen der DRK-Kreisverband Dresden e.V. und der DRK-Landesverband Sachsen e.V. auf.
Im Mai begannen die ersten Arbeiten und es erfolgte der Rückbau des Grabdenkmals bis auf den Sockel. Der Bewuchs und Unrat, welcher sich zwischen Friedhofsmauer und Grabmal befand wurde entfernt. Einige Grabmalteile aus Sandstein wurden in der Steinmetzwerkstatt neu gefertigt, da die Originalbauteile sehr stark verwittert waren und nicht wieder verwendet werden konnten.
Im August konnte mit dem Wiederaufbau begonnen werden, welcher nun kurz vor dem Abschluss steht.
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Website, gern möchten wir Sie auf eine sehr interessante Veröffentlichung des Autors Christoph Münch aufmerksam machen.
Zum Inhalt:
Dresden ist unbestritten eine Stadt der Kunst und Architektur, doch in gleichem Maße auch der Musik? Seit 1994 lebt der Autor Christoph Münch in Dresden und stellte sich immer wieder die Frage: was macht Dresden als Musikstadt aus?
Die Musikgeschichte der Stadt wurde schon oft beleuchtet: Zahlreiche Werke widmen sich der Staatskapelle, der Semperoper, dem Kreuzchor oder der Frauenkirche. Doch was und wer ermöglichte das Musikleben in seiner Vielfalt, Breite und Qualität? Wo haben die Künstler gewirkt? Wo haben sie mit ihren Familien gelebt? Dieses Buch unternimmt den Versuch einer wissenschaftlich fundierten musikalischen Topographie der sächsischen Landeshauptstadt. Die Spurensuche war für den Autor eine Entdeckungsreise durch eine Stadt, bei der die Zerstörungen von 1945 scheinbar auch viele Erinnerungen ausgelöscht haben. Sie führt anhand der Wohnorte, Wirkungsstätten oder Grabstellen zu Komponisten, Sängerinnen und Sängern, Instrumentalisten oder den Menschen, die den Künstlern die Podien boten. In Selbstzeugnissen und Berichten von Zeitgenossen werden diese für uns in ihrer Kunst und ihrem Leben wieder lebendig. Den Leserinnen und Lesern begegnen Musikschaffende, die Liebe, Freundschaft und höchste Wertschätzung erfahren haben, aber auch Kritik und Intrigen. Manche werden auch noch gefeiert, andere sind in Vergessenheit geraten.
Zum Buch:
624 Seiten,
29,7 x 21 cm, Paperback Erscheinungsdatum 12.12.2020
Christoph Münch wurde in Frankfurt/Main geboren und wuchs im südhessischen Lorsch auf. Er studierte Kirchenmusik in Mainz, Musikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Heidelberg und Rom. Studienbegleitend machte er eine Journalismus-Ausbildung in München. Seine Magisterarbeit „Musikzeugnisse der Reichsabtei Lorsch“ gilt als erste wissenschaftliche Aufarbeitung der mittelalterlichen Musikgeschichte des Klosters. Seit 1994 lebt Münch in Dresden und arbeitet im Tourismus. Daneben bringt er sich u.a. als Chorsänger und Gästeführer aktiv in das Dresdner Kulturleben ein.
Im Buch werden auch zahlreiche Persönlichkeiten vorgestellt, welche auf unserem Trinitatis- und Johannisfriedhof Ihre letzte Ruhestätte fanden.
Im März erfolgte der Rückbau der Balustrade rechts und links des Hauptgrabmals und die anschließende Erneuerung der völlig desolaten Fundamente.
Nach der Reinigung der Bauteile und der Neuvergoldung der Amphorenmündungen und -bauchringe, erfolgte im Juni der Wiederversatz der Balustrade, sowie die Neuvergoldung der Schriftzüge.
Der Einbau der Stahlkante erfolgte in der vergangenen Tagen, somit sind die Baulichkeiten an der Grabstelle abgeschlossen. Die Neubegrünung ist im Oktober geplant.
Was für eine Freude! Der Freundeskreis des Trinitatis- und Johannisfriedhof hatte nach langer Zwangspause am Sonntag, den 27. Juni zu seinem Sommerfest 2021 auf unserem Johannisfriedhof eingeladen. Trotz langer Pause war man nicht untätig. Ein neuer Übersichtsplan zum Johannisfriedhof mit den 100 bedeutendsten Grabstellen wurde in Zusammenarbeit mit der Friedhofsverwaltung erarbeitet und veröffentlicht. Er ist in der Verwaltung für 1 Euro erhältlich – und kann auch direkt auf unserer Internetseite bestellt werden.
Drei neue Führungen für den Trinitatisfriedhof wurden erarbeitet und starten ab diesem Sommer. Zwei herrenlose Grabstellen auf dem Johannisfriedhof wurden neu angelegt und bepflanzt: Die Grabstelle der Olympiasiegerin 1936 im Turnen, Isolde Frölian und die von Max Zimmermann, dem Mitbegründer der Leipziger Pianofortefabrik.
Höhepunkt der Veranstaltung war die Präsentation des 1. Dresdner Friedhofshonigs, dem „Gottesackerhonig vom Johannisfriedhof“. Albrecht Gähler, Hobbyimker, welcher schon über elf Jahre seine Bienenbeuten auf dem Johannisfriedhof stehen hat, war mit dabei und erzählte wie er zu dem Hobby kam und allerhand Wissenswertes über seiner Imkerei und seine Bienen.
Ulrich Forchner, Karikaturist aus Leipzig, welcher schon die Verpackung von verschiedensten Produkten u. a. auch die der Bambina-Schokolade entworfen hat, gestaltete das Etikett des Honigglases. Die Besucher waren begeistert – es ist frech, witzig und unkonventionell und zauberte den Gästen ein Lächeln ins Gesicht. Wer Lust hatte, konnte sich an diesem Nachmittag von ihm porträtieren lassen.
Es gab eine Kostenprobe des Honigs, selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, sowie kühle Getränke. Über 80 Gläser wurden gegen eine Mindestspende von 8 € abgegeben, weitere sind noch in der Friedhofsverwaltung erhältlich – so lange der Vorrat reicht. Mit dem Erlös möchte der Freundeskreis weitere herrenlose Grabstellen in diesem Herbst auf unserem Johannisfriedhof bepflanzen.
Es ist noch so manche schöne Aktion in diesem Jahr geplant. Bitte informieren Sie sich über unsere Internetseiten und die Aushänge in den Schaukästen!
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Eine Sonderveranstaltung des Freundeskreises mit einer süßen Überraschung
Ein Sommernachmittag mit süßer Überraschung, Imker Albrecht Gähler und dem Karikaturisten und Grafiker Ulrich Forchner
Eckdaten
Datum: 27.06.2021
Uhrzeit: 14 Uhr bis 17 Uhr
Ort: Johannisfriedhof Dresden (Wehlener Str. 13, 01279 Dresden), Treffpunkt: Wallotkapelle
Veranstalter: Freundeskreis Trinitatis- und Johannisfriedhof Dresden
Die Veranstaltung ist kostenfrei, Spenden sind willkommen.
Highlight
Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es bei unserer Sommerveranstaltung der Freundeskreis des Trinitatis- und Johannisfriedhofs diesmal um eine süße Überraschung. Daran beteiligt waren viele fleißige Helfer und ein ganz besonderer Gast – der bekannte Karikaturist und Grafiker Ulrich Forchner. Er hat schon viele Menschen gezeichnet, dereinst das Etikett der Bambina-Schokolade gestaltet und wird Sie – wenn Sie denn mögen – porträtieren. Außerdem gibt es wie gewohnt Kaffee und Kuchen, musikalische Begleitung durch Christian Mögel und kleinere, themenbezogene Führungen über den Johannisfriedhof. Der Freundeskreis freut sich nach langer Pause wieder nach außen aktiv werden zu können. Herzlich willkommen!
Auch der Freundeskreis Trinitatis- und Johannisfriedhof Dresden hat sich zur Aufgabe gemacht, alte, verwaiste Gräber mit historisch passenden, insektenfreundlichen Pflanzen zu gestalten. So entstehen Jahr für Jahr neue ökologisch wertvolle Flächen.
Das kommt auch den Bienen zugute. Imker Albrecht Gähler gewinnt schon seit über 10 Jahren Honig von „seinen“ fleißigen Friedhofsbienen.
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Die Veranstaltungen des Freundeskreis (FK) sind kostenfrei. Spenden, die dem Erhalt der historischen Anlagen zugutekommen, sind willkommen!
Bedeutende Persönlichkeiten und wertvolle Kulturdenkmale
Neue Erkenntnisse zu zahlreichen Begräbnisstätten auf unserem Johannisfriedhof, machten eine Überarbeitung unseres bestehenden Friedhofsplans unumgänglich und dringend erforderlich.
Im Rahmen einer sehr inspirierenden und konstruktiven Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern des Freundeskreises des Trinitatis- und Johannisfriedhofs, denen unser ausdrücklicher Dank gilt und uns als Friedhofsverwaltung entstand Ende 2019 unser neuer Plan. In diesem stellen wir 100 Begräbnisstätten vor, von bedeutenden Persönlichkeiten und nun auch die 23 national wertvollen Kulturdenkmale, welche in der 2018 veröffentlichen Broschüre „Steine erzählen Geschichte(n)“ vorgestellt werden.
Wir wissen, dass auch dieser Plan nur ein Kompromiss sein kann, denn „den“ Plan kann es auf Grund der Vielschichtigkeit nicht geben. Es entstand die Idee, nicht nur einen Plan, sondern eine Reihe von Themenplänen zu entwickeln, die die thematische Bandbreite, die unser Johannisfriedhof bietet, umfassend abzubilden.
Wir möchten weitere Pläne u.a. zu den Themen Musik und Literatur, Politik oder zur Bildenden Kunst veröffentlichen. Lassen Sie sich überraschen und bleiben Sie neugierig.
Leider mussten wir die Veröffentlichung im Rahmen einer Veranstaltung im vergangenen Jahr immer und immer wieder verschieben, aber wir möchten unseren Plan nun nicht mehr länger der Öffentlichkeit vorenthalten.
Den Plan gibt es ab sofort in unseren Friedhofsverwaltungen oder online über unsere Website, er kostest 1 Euro.
Am Donnerstag, den 24. Juni 2021 um 18.00 Uhr auf unserem Andachtsplatz mit musikalischer Begleitung.
Die Andacht hält Pfarrer Dr. Ilgner von der Ev. –Luth. Christuskirchgemeinde.
Wir freuen uns, dass unsere Andacht unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften stattfinden kann. Bei schlechtem Wetter findet sie in der Feierhalle statt.
Die prächtige Ruhestätte der Familie Roetzschke gehört zu einer geschlossen erhaltenen Reihe repräsentativer Wandgräber an der Friedhofsmauer an der Wehlenerstraße in der Nähe der Feierhalle mit vorgelagerter Gruft. In bühnenhafter Inszenierung hebt eine geflügelte weibliche Figur aus weißem Carraramarmor ihre Arme vor schwarzem schwedischem Mikrogabbro gen Himmel.
Ihre Gestaltung lässt vermuten, dass es sich nicht nur um eine Auferstehungsallegorie handelt, sondern um die idealisierte Darstellung der jungen Gertrud Roetzschke, die hier im Alter von 39 Jahren beigesetzt wurde. Das engelsgleiche Wesen steht hinter dem Kopfende eines reich geschmückten Marmorsarkophages. Er ist verziert mit Festons, einem Blumenkranz, Puttenköpfen und Palmwedel. Die rechteckige Grabstätte wird von Rundpfosten aus dunkelgrauem Lausitzer Mikrogabbro eingefasst, die durch kunstvoll ausgeführte schmiedeeiserne Festons miteinander verbunden sind.
Typisch für die Zeit des Späthistorismus um 1900 zitiert das Grabmal Bauformen der Antike und der italienischen Hochrenaissance. Der Kaufmann Alfred Roetzschke, der durch Unternehmungen in Manila zu großem Vermögen gekommen war, ließ die 1895 erworbene Grabstätte für 300 000 Mark ausschmücken.
Der Berliner Bildhauer Professor Gustav Heinrich Eberlein hat mit dem Prunksarkophag und der Auferstehenden ein überquellendes, erzählfreudiges Hauptwerk seiner Zeit geschaffen. Eberlein gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Bildhauer, Maler, Kunstgewerbler, Schriftsteller und Kulturpolitiker um 1900. Zu seinen Werken zählen das Goethedenkmal in Rom, das Richard-Wagner-Denkmal in Berlin, Nationaldenkmäler in Buenos Aires und der Deutsche Brunnen in Santiago de Chile. Die Marmorfigur des Grabmals Roetzschke ist die bedeutendste Grabplastik seines Schaffens.
Am Donnerstag, den 20. Mai schwebte die Auferstehende unter großem medialen Interesse wieder zurück auf die Grabstelle. Im Herbst 2020 wurde sie für die Restaurierung in der Restaurierungswerkstatt Christoph Hein GmbH verbracht. Mit viel Feingefühl restaurierten Frau Krause und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dieses wertvolle Kunstwerk, es erfolgten neben den Reinigungs- und Entsalzungsarbeiten auch eine Versorgung der Risse und zum Schluss der Auftrag eines Schutzwachses.
Um diese Grabanlage mit der wertvollen Plastik zu erhalten, beantragten wir Fördermittel bei Bund und Land. Die Kosten der Restaurierung betrugen 23.800 Euro, davon waren 15.700 Euro Fördermittel vom Bund und Freistaat Sachsen. Der Friedhof wendete Eigenmittel in Höhe von 8.100 Euro auf.
Die Grabstelle Roetzschke zählt zu den 23 national bedeutenden Grabstellen von insgesamt 423 Einzeldenkmalen auf dem Johannisfriedhof, welche in der Broschüre „Steine erzählen Geschichte(n)“ vorgestellt werden.
Kommende Veranstaltungen
Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.
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